Le Roleplay

//i am here walt a minute oda zwo je nachdem was ma ifallt

Hayashi
Ich nickte und schleppte mich ihm irgendwie hinterher zu den Getränkeautomaten. Nachdem ich mir dort einen Kaffee gekauft und etwas davon getraunken hatte, ging es mir müdigkeitstechnisch schon etwas besser, aber Sorge und Aussehen blieben natürlich. Da Nori mich erwartungsvoll ansah, begann ich dann auch mal mit dem Erzählen. "Ich weiß nicht, ob du das irgendwo mitbekommen hast, aber Yadashi ist ein sehr begabter zeichner und auch sonst gut in Kunst und sowieso hochbegabt und alles, er hat ja auch ein Jahr früher mit der Schule begonnen. Und weil er sich so für ein Kunststudium interessiert, hat er sich natürlich verschiedene Unis angesehen, auch im Internet. Es gibt eine richtig gute in Korea." An dieser Stelle hielt ich kurz inne, um zu verhindern, dass ich Nori mit unnützen Nebeninformationen über meine Gedanken und Gefühle zu em Thema zuschüttete und ordnete meine Gedanken ein Wenig. "Sein Vater hat gesehen, dass er sich informiert hat und schließlich ha Yadashi ein Stipendium für diese Uni bekommen. Ich hatte immer gedacht, er wolle dort hin und freue sich total darauf, aber das war wohl sein Tsunderecharakter, der nichts anderes gezeigt hat. Samstag stand er nämlich plötzlich vor meiner Tür und hat mir erzählt, dass ihn sein Vater zwingen will, dort hinzugehen, obwohl er sich dagegen ausgesprochen hat, hat er nicht nachgegeben. Und jetzt soll ich mit ihm reden." Wieder hörte ich auf zu sprechen, aber diesmal, um das Zittern in meiner Stimme zu unterdrücken. Ich war noch nie so unsicher gewesen, ob ich jemandem etwas erzählen sollte. Nori kannte ich gerade mal seit einer Woche, gesprochen hatten wir kaum. Und ich hatte noch nie jemandem etwas über meine Gefühle erzählt, Yadashi wollte ich damit nicht belasten, und abgesehen davon hatte er ja mich um Hilfe gebeten und es ging um ihn. Aber trotzdem, ich musste es tun, alleine würde ich das nicht auf die Reihe bekommen. Selbst wenn ich keine Ratschläge bekommen würde, was ich jedoch nicht hoffte, so würde es mir helfen, mich mal auszusprechen. "Ich hab' Angst davor, Nori. Was ist, wenn er uns nicht akzeptiert? Yadashi hat zwar eine Schwester, aber was wird er denken, wenn sein Sohn sein Traumstudium für einen Jungen aufgibt?" Ich starrte den Boden an. Den Part, dass ich mir Vorwürfe machen würde, wenn er es irgendwann bereute, ließ ich weg. Dafür sprach ich über meine Familiensituation weiter. "Ich habe daran gedacht, meinen Vater zu fragen, ob er ihm ein anderes Stipendium an einer japanischen Uni verschaffen kann. Er hat genug Einfluss und Verbindungen dafür, aber... Ich müsste ihm dafür alles erzählen. Ich weiß nicht, wie tolerant er gegenüber meiner Sexualität ist, ich habe nie mit ihm oder meiner Mutter darüber gesprochen. Und ich habe keine Geschwister." Am Ende hob ich den Blick wieder und sah Nori hilflos an. Jetzt wusste er von allen meinen Bedenken.

Kellan

"Mir ist jemand der viel redet viel lieber als jemand der immer nir einsilbige Antworten gibt. Mit der inneren meine ich einfach die innere Medizin. Das ist einfach alles im Torso, bzw Rumpf.( einfach Oberkörper ohne Arme und Kopf)Mich würde die Neurologie, das ist die Lehre der Erkrankungem des Gehirns, auch interessieremIch bin noch ein wenig unentschlossen aber ich hoffe das
legt sich noch. Jedes Gebiet hat seine eigenen speziellen Vorzüge, zb. ist im der innneren auch die Kardiologie enthalten. Das ist die Lehre des Herzen. Ost es
nicht interessant dass unser Herz 100.000 Mal am Tag schlägt? Und dass... ich schon wieder zu viel rede? WoW. Das war jetzt echt viel. Ich hoffe du hast dir micht gedacht: Maaann! Hör auf zu reden! Aber du hast gefragt..." den letzten satz sagte ich kleinlaut, da ich hoffte ihn micht (v)erschreckt zu haben.

//A-aah... Gomenasai x-x *changes it*

Akio
Ich war mir sicher, dass in meinen Augen kleine Sternchen aufgeblitzt waren, als ich ihm dabei zuhörte, wie er über das sprach, was ihn faszinierte. Und in seinen übrigens auch, glaube ich. "Nein, nein, ganz und gar nicht! Ich finde es schön, wie sehr du dich für so viele Themen begeisterst, man sieht dir das richtig an, wenn du darüber sprichst. Und es ist wirklich faszinierend. Das mit dem Herzen." Ich lächelte und hörte einen Moment in mich hinein, um meinen Herzschlag wahrzunehmen. *bemerkt nicht, wie angetan er wirkt und wie romantisch das mit dem Herzen eigentlich ist*

Kellan

"Danke. Immer wenn ich damit anfange stöhnt meine Freundin, weil sie schon so genervt ist. *lacht* (baaaaaaaad görl) Und dass unser Herz 60-80 Mal in der Minute schlägt?" Aber wenn ich dich ansehe schlägt meines 100x so oft. Und wenn du lachst springt es mir fast aus der Brust.*bemerkt NICHT was des mit d freundin für an fail war*

//I hon hüt zwar 10 Mol gset, dass i intelligente Charas mag, aber Menschen, die zu dumm sin, zum checken, was se sägn, sin oh geil xD Vor allem wenn beide im Ship so sin

Akio
Er hat eine Freundin? Irgendwie fühlte ich mich komisch. Was war das? Ach ja... *denkt, es sei Bewunderung* "Wow, Du schaffst es, neben Studium, Referendiat und Praktikum auch noch eine Beziehung zu führen? Du bist echt unglaublich, Kellan!" Das war es wirklich, ich wäre dazu absolut niemals in der Lage. Hatte ja noch nicht mal eine Freundin oder etwas in der Art gehebt.

//bitte seg etz ne dass er ne mol woas das er schwul isch!

//*shrug* Hot nie drüber nochdenkt

Nori
Das war ja mal 'ne Informationsflut. Ich wette, man konnte die metaphorischen Zahnräder in meinem Gehirn rattern hören, während ich nachdachte. Die Situation war einfach so schon mehr als schwierig, und es schien auch noch alles von seinem nächsten Schachzug abzuhängen. "Wenn ich Mitglied einer Selbsthilfegruppe wäre, würde ich vorschlagen, alle Beteiligten zu versammeln und das Ganze auszudiskutieren. Aber jeder normal denkende Mensch weiß, dass das im Chaos enden wird. Also vergiss das gleich wieder. Eine eurer größten Baustellen im Moment ist die Tatsache, dass ihr euch beide noch nicht geoutet habt, zumindest nicht bei euren Vätern, denn diese spielen auch eine wesentliche Rolle hier. Der Eine kann mit einer Handbewegung darüber entscheiden, ob ihr in Zukunft eine Fernbeziehung führen werdet, der Andere kann dafür sorgen, dass Yadashi in Japan bleibt, aber auch dafür, dass ihr euch nicht mehr sehen könnt, wenn er deine Sexualität nicht akzeptiert. Wenn ich du wäre, würde ich zuerst auf deinen Vater zugehen. Versuche ihn davon zu überzeugen, dass Yadashi das Stipendium braucht, weil er seinen besten Freund nicht zurücklassen kann. Er kennt ihn doch auch schon lange und weiß, wie nahe ihr euch steht. Aber erwähne noch nichts von eurer Beziehung. Falls es wirklich funktionieren sollte, müsst ihr als Nächstes auf Yadashis Vater zugehen und ihm klarmachen, dass diese Schule doch um so viel besser ist und er viel mehr Aufstiegschancen hätte. Es wird schwierig sein, vor allem für Yadashi, aber ihr müsst in dieser Sache eure Gefühle komplett aus dem Spiel lassen. Falls er durch ein paar Wunder tatsächlich hier bleiben darf, könnt ihr euch danach outen." Ich musste tief Luft holen, weil das war gerade richtig anstrengend. Ich werde nie wieder so viel sprechen, das schwöre ich.

Kellan

Was für eine Beziehung? Wie kommt er denn da drauf? Dass muss ich jetzt wissen "Eine Beziehung? Wie kommst du darauf dass ich eine Beziehung führe? Und vor allem mit wem? Die einzige Person die mich zur Zeit interessiert die weiß nichts von meiner Homosexualität."

//denn hon i jo ko was vor mir ._.

// -w-

//Spätestens wenn se ficken wird er s scho checken *eiskalt* (Woaß ned, ob du s mitkriegt hosch, i wir irgendwenn Lemons in Fanfiction-Form schriba, wenn die Situation danach verlangt)

Hayashi
Einen Moment starrte ich Nori fasziniert an. Wie intelligent war der eigentlich, dass er solche Zusammenhänge erkannte und Dinge vorausberechnen konnte? Aber ein kleines Problemchen gab es da schon... "Das könnte wirklich funktionieren, was du da gesagt hast, aber es stimmt leider nicht ganz, dass mein Vater Yadashi kennt. Er hat ihn vielleicht ein paar Mal gesehen, aber für gewöhnlich bin ich immer bei Yadashi zuhause oder wir gehen woanders hin, wenn wir was zusammen machen. Noch dazu ist mein Vater nur alle paar Monate mal für ein paar Tage zuhause, an denen ich kaum außer Haus komme. Das heißt, in denen wir gar nichts zusamen machen können. Ich will damit nicht sagen, dass er ein schlechter Vater ist oder so, er kümmert sich sogar sehr stark um die Familie, und genau das ist das Problem. Wenn er Yadashi überhaupt mal bemerkt hat, dann hat er keine Ahnung, was er mir auch nur als Freund bedeutet. Und meine Mutter sollte ich besser ganz aus dem Spiel lassen. Sie freut sich schon jetzt auf ihre Enkel und kann Yadashi eigentlich nichts abgewinnen. Sie enkt, es ist eine "Schande", dass ich mich ausgerechnet mit dem einzigen "noname" Jungen in meiner Grundschule damals angefreundet habe. Die Freundschaft akzeptiert sie zwar, aber naja..." Ich atmete durch, nachdem ich schon wieder so viel presönliches Zeug erzählt hatte. Dieses Mal war es aber wenigstens etwas gewesen, von dem Yadashi auch wusste, also fühlte es sich nicht ganz so schlecht an, es jemandem anderen zu sagen. Anders kam ich mir irgendwie wie ein Betrüger vor. "Bei seinem Vater könnte die Taktik allerdings funktionieren - wenn seine Mutter und seine Schwester bis dahin nichts verraten, aber ich denke, das kriege ich hin.", hängte ich noch etwas positiveres an.

Akio
Ich legte den Kopf schief und machte größe Augen((des muss ma sich niedlich vorstellen)). "Nicht? Es hat sich so angehört, weil du ja von "deiner Freundin" gesprochen hast.", erklärte ich verwundert. "Aber das ist gut, das macht dich etwas menschlicher. Du bist homosexuell sagst du? Das bemerkt man ja gar nicht ((i muss ned dazusega, dass es nix hoaßt, wenn er des findet. I machs trotzdem.)) ! Ich habe mir über solche Dinge noch nie wirklich Gedanken gemacht, wissen sie? Und sie sind an jemandem interessiert? Es ist wohl ein wenig aufdringlich, da wir ja eigentlich das erste Mal miteinander sprechen, aber wollen sie mir vielleicht verraten, um wen es sich handelt? Ist es jemand von der Schule? Ansonsten kenne ich ihn ja eh nicht." *niedlich mit AUgen klimper* Eigentlich ließen mich Themen wie Liebe und Tratsch sonst kalt, aber aus irgend einem Grund schien es mich tatsächlich zu interessierenn, wer so weit hinterm Mond lebte, dass er noch nicht auf die Idee gekommen war, mit diesem faszinierenden Menschen zu reden. Ich meine, hab ich schon mal erwähnt, dass ich ihn bewundere für das, was er alles auf die Reihe kriegt?

Nori
Armer Kerl. Er war wirklich ganz schön fertig. Ich konnte zwar nicht viel mit Körperkontakt anfangen, aber ich klopfte ihm kurz ermutigend auf den Rücken. "Das schaffst du schon." Immer positiv bleiben. Oder zumindest so klingen. "Falls du mal Hilfe brauchst, ruf mich mal an. Ich kann dir meine Nummer geben, wenn du willst." Immer in Kontakt bleiben. Das ist auch wesentlich für die Lösung eines Problems, zumindest aus meiner Sicht.

//i woas ne was i macha sölll ._.

Yadachibi
Erster Schultag~! Aufgewacht bin ich heute, weil Ka-chan mit irgendjemanden über mich und irgendein "Stipendium für diese Schule" oder so geredet hat. Na ja, egal~ Sie hat auch gesagt dass da nur schlaue Kinder hindürfen, also bin ich schlau! Ka-Chan lügt nämlich nicht~! Ich hielt ihre und To-Chans Hand, und hüpfte in Richtung Schultür ((Loss ean so hässlich denken, er isch a Kind! O.Q)). Hm...alle hier sehen so...unfröhlich aus...und sehen mich seltsam an. Hab ich was falsches gemacht?

//Unpassend des Todes

// i lies des grad mit so ner richtig niedlichen Chibi-Stimme im Kopf :3

// #hatnichtszutun

// #same

Hayashi
"Hai, onegaishimasu! Ich werde dich um Hilfe bitten, wenn ich keinen Ausweg sehe.", stimmte ich zu. Für den Anfang hatte ich jetzt ein Problem weniger, beziehungsweiseeines, von dem ich wusste, wie es zu lösen war, und das wae aus meiner Sicht noch besser. "Danke, Nori. Wir sollten wohl besser wieder in die Klasse zurück..."